- Schornstein vergessen- An diesem sogenannten Schornstein 
 wurde eine Ölheizung betrieben.
 Der Betreiber wunderte sich nur,
 warum die Heizung häufige Störungen meldete.
 Ein Blick um die Halle brachte Aufschluss.
 Der Schornstein wurde schlicht vergessen. 
- Brandgefährlich- Statt eines Schornsteins wurde 
 einfach das Ofenrohr verlängert.
 Das Rohr wurde ohne Sicherheitsabstände
 durch die Holzwand geführt.
 Es wurde ein Kaminofen
 an dieser Konstruktion betrieben.
 Zum Glück kam es zu keinem Brandschaden. 
- Zeit für Neues- Ein Kaminofen, dem schon 
 von außen anzusehen ist,
 dass er betrieben wird.
 Der Ofen ist dermaßen undicht
 und beschädigt, dass
 das Feuer deutlich von außen
 sichtbar ist. 
- Abgasleitung- Blick in eine Kunststoff-Abgasleitung 
 einer Öl-Brennwertfeuerstätte
 Die Verschmutzung mit
 Ruß und Schwefel ist deutlich
 zu erkennen. 
- Gasfeuerstätte ohne Schornstein 
 Die Abgase wurden einfach mit einem
 Tonrohr von 1 Meter Länge durch
 das Dach nach außen geführt.
 Die Folge waren Abgasrückstrom
 und die Gefahr der Co-Vergiftung. 
- Schornstein der Marke Eigenbau!! 
 Aus Überresten von Schamotterohren
 (Form und Querschnitt) wurde ein
 Schornstein für einen Kaminofen errichtet. 
- Eigenbau- Das Luft-Abgas-System einer 
 Gasfeuerstätte wurde eigenhändig geändert.
 Dach und Mauerwerk wurden durch
 die Abgase ständig feucht.
 Man wollte sich auf diese Weise behelfen.
 Die Änderung des Luft-Abgas-Systems
 hatte eine ständige Rezirkulation von Abgas zur Folge.
 Eine schlechte Verbrennung mit
 hohen Kohlenmonoxid-Werten
 waren das Resultat. 
- Eigenbau- Das Luft-Abgas-System einer 
 Gasfeuerstätte wurde eigenhändig geändert.
 Dach und Mauerwerk wurden durch
 die Abgase ständig feucht.
 Man wollte sich auf diese Weise behelfen.
 Die Änderung des Luft-Abgas-Systems
 hatte eine ständige Rezirkulation von Abgas zur Folge.
 Eine schlechte Verbrennung mit
 hohen Kohlenmonoxid-Werten
 waren das Resultat. 
- Ohne Wartung- Eine Ölheizung, die seit 2 Jahren 
 nicht mehr gewartet wurde.
 Begründung -Verwendung von Additiven und Blaubrenner,
 es kann kein Ruß entstehen-
 Die Kosten für die anschließende Wartung
 waren doppelt so hoch. 
- Ohne Wartung- Eine Ölheizung, die seit 2 Jahren 
 nicht mehr gewartet wurde.
 Begründung -Verwendung von Additiven und Blaubrenner,
 es kann kein Ruß entstehen-
 Die Kosten für die anschließende Wartung
 waren doppelt so hoch. 
- Zum Glück gibt’s Schornsteinfeger- Blick in das Abgasrohr eines Heizkessels 
 Ölheizung mit Blaubrenner,
 deutlich zu erkennen sind die
 Rußbildung und die Ablagerungen.
 Die Heizung verursachte aufgrund
 des geringen freien Querschnitts regelmäßig Störungen. 
- Rohr statt Schornstein- Abgasführung eines modernen Verbrennungsmotors. 
 Kraft-Wärme-Kopplung
 Es wurde einfach ein zölliges Rohr (Schwarzblech)
 gebogen und durch die Außenwand verlegt. 
- Schalldämpfer mit Abgasleitung einer 
 Gas-Brennwertfeuerstätte.
 Die Abgasleitung und der
 Schalldämpfer sind komplett verrußt.
 Die Abgasleitung wurde undicht.
 Die Feuerstätte konnte nicht länger
 betrieben werden. 
- Schalldämpfer mit Abgasleitung einer 
 Gas-Brennwertfeuerstätte.
 Die Abgasleitung und der
 Schalldämpfer sind komplett verrußt.
 Die Abgasleitung wurde undicht.
 Die Feuerstätte konnte nicht länger
 betrieben werden. 
- Das Luft-Abgas-System aus Aluminium 
 ist aufgerissen,
 es kam zur Vermischung von
 Frischluft und Abgas. 
- Konventionell gemauerter Schornstein 
 Die Fugen wurden nicht vollständig vermörtelt. Es kam zu Abgasaustritt.
 Der Betreiber stellte ständigen Geruch von Rauch und Ruß fest. 
- Hier wird auf einen Schornstein verzichtet. 
 Stattdessen wurde einfach das
 Ofenrohr etwas verlängert. 
- Es geht auch ohne- An Stelle eines Schornsteins wurde hier 
 einfach ein Abgasrohr verwendet.
 Das Abgasrohr wurde quer durch eine Werkstatt verlegt.
 Besonders pikant ist die Tatsache,
 dass dieses Gebäude auch noch mit Reet gedeckt war.
 Es wurde ein Kaminofen betrieben. 
- An Stelle eines Schornsteins wurde hier 
 einfach ein Abgasrohr verwendet.
 Das Abgasrohr wurde quer durch eine Werkstatt verlegt.
 Besonders pikant ist die Tatsache,
 dass dieses Gebäude auch noch mit Reet gedeckt war.
 Es wurde ein Kaminofen betrieben. 
- Erfinderisch- An Stelle eines Schornsteins wurde ein Abluftschlauch 
 an der Fassade mittels Alu-Stangen und Kabelbindern montiert!!!!
 An dem so genannten Versuchsobjekt wurde ein Kaminofen betrieben.
 Hier lebt man im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich. 
- Ein doppelwandiger Va-Edelstahlschornstein 
 wurde direkt an einen mit Holz verschalten Giebel montiert.
 An dem Schornstein sollte ein Kaminofen
 betrieben werden.
 Der Schornstein wurde in Eigenleistung errichtet. 
- Ein Schornstein, der die Höhe über 
 der letzten seitlichen Abstützung
 überschreitet ist nicht standsicher!
 Der Schornstein ist komplett gerissen. 
- Selbst gemacht- Hier hat wieder einmal ein selbsternannter Fachmann zugeschlagen. 
 Ein Schornsteinaufsatz wurde an der Mündung aufgesetzt.
 Er verschließt jedoch den zweiten Schornsteinzug
 an dem ein Kaminofen betrieben wird.
 Der Betreiber wunderte sich,
 warum sein Kaminofen nicht mehr funktionierte. 
- Zuluft- Die Zuluftöffnung zum Aufstellraum einer 
 Gastherme ist so stark verschmutzt gewesen,
 dass es zu fast vollständigem Abgasrückstrom gekommen ist!
 In der Wohnung wurde ebenfalls
 eine Dunstabzugshaube mit Abluft nach außen betrieben. 
- Vereisung- Vereisung an der Abgasmündung 
 einer Gas-Brennwertfeuerstätte.
 Nach nur einer Woche mit mäßigem Frost kam
 es immer wieder zu Betriebsstörungen. 

